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Midland: Raus aus der Komfortzone und auf die Bühne des C2C

Das lässige US-Country-Rocktrio äußert sich im Interview zum neuen Album und zum anstehenden Auftritt beim C2C-Festival in Berlin.

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Midland: Raus aus der Komfortzone und auf die Bühne des C2C

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Das lässige US-Country-Rocktrio äußert sich im Interview zum neuen Album und zum anstehenden Auftritt beim „Country To Country“-Festival in Berlin.

Vom 07. bis zum 09. März steht Berlin ganz im Zeichen von Country, Western und Rock. In der Uber Eats Music Hall inklusive Nebenbühne findet an jenem Wochenende wieder das „C2C Country To Country Festival“ statt, das einige der größten US-Publikumsmagneten in Europa versammelt.

Mit an Bord schon zum dritten Mal: Midland. Das Trio aus Texas wird für seine authentisch-traditionellen Sounds gefeiert und in der US-Presse gerne sowohl mit Western-Rock-Klassikern wie den Eagles als auch 80s- und 90s-Country-Stars wie George Strait oder Brooks & Dunne verglichen. Midland wurden schon wiederholt für den Grammy nominiert, haben einen ACM Award („Best New Vocal Group or Duo“, 2018) in ihrer Trophäensammlung und sind am Samstag der Headliner auf der Hauptbühne. Zuletzt veröffentlichte die Band im September ihr Album BARELY BLUE. Bassist und Sänger Cameron Duddy hat im Vorfeld ein paar Fragen beantwortet.

2025 sind sie zum dritten Mal beim „Country To Country“, diesmal sogar als Headliner der Hauptbühne!

Cameron Duddy: Berlin ist ein Hotspot für uns. Wir wissen, dass wir dort eine ganz besonders begeisterungsfähige Fanbase haben. Wir freuen wir uns auf diese Termine im Kalender immer ganz besonders. Tatsache ist, dass die Shows jedes Mal größer werden, wenn wir nach Berlin kommen! Ich erwarte, dass das eine wilde Show wird. Außerdem müssen wir unser neues Album BARELY BLUE noch im Ausland spielen, es wird also eine Premiere für unsere europäischen Freunde sein.

Was BARELY BLUE angeht: Ihr neuer Partner hinter dem Mischpult ist kein anderer als Dave Cobb (Chris Stapleton, Rival Sons, Sturgill Simpson). War es für Sie wichtig, aus der Komfortzone Ihrer vorherigen Platten auszubrechen?

Ich denke, es ist aus einer Vielzahl von Gründen wichtig, Dinge zu ändern. Wir versuchen ständig, unseren Sound neu zu erkunden und weiterzuentwickeln, ohne die Elemente zu verlieren, die ihn zu „Midland“ machen. Dave war der perfekte Partner dafür und wir haben wohl unser bisher bestes Album gemacht.

Werden die Songs der neuen Platte der Schwerpunkt ihres Konzertes?

Nun, seit BARELY BLUE erschienen ist, sind wir in den USA unterwegs auf unserer „Get Lucky“-Tour. Dafür haben ein Live-Set zusammengestellt, das Songs von all unseren Alben sowie einige großartige Cover enthält. Wir spielen derzeit etwa 5 neue Songs vom neuen Album und ich bin sicher, dass sich das bis zu unserer Ankunft in Berlin noch weiterentwickeln wird.

Man hat Midland schon als Gesamtkunstwerk bezeichnet, weil so viel ineinander greift: Die Retro-Sounds, der Look, die Plattencover und auch die (von ihnen als Regisseur gedrehten) Videos – das alles ist sehr auf eine klassische 70s-Country-Ästhetik getrimmt.

Getrimmt oder geplant ist da aber nichts. Das ist unser Geschmack! Wir repräsentieren einfach nur, was wir musikalisch, modisch und visuell im Allgemeinen mögen. Auch abseits der Kamera sind wir keine anderen Typen.

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