Heute hätte Richard Wright von Pink Floyd Geburtstag. Im Gedenken an den Keyboarder von Pink Floyd blicken wir in das Jahr 2005 zurück, als Richard Wright, Roger Waters, David Gilmour und Nick Mason ihr letztes gemeinsames Konzert spielten. Damals fand die groß angelegte Live-8-Konzertreihe statt. Organisiert wurde das Spektakel unter dem Motto „Make Poverty History“ von Bob Geldof und U2s Bono. Am 2. Juli 2005 wurden weltweit zehn Konzerte gleichzeitig abgehalten, am 06. Juli folgte noch eine Live-8-Show in Edingburgh.
Ziel des riesigen Spektakels war es, eine riesige Demonstration auf die Beine zu stellen, zusammen mit einer Unterschriftensammelaktion, deren Ergebnisse dann an die G-8-Mitgliedstaaten übergeben wurde, die zu diesem Zeitpunkt über Schuldenerlasse und Entwicklungshilfe verhandelten. Für die Show im Londoner Hyde Park konnten Roger Waters, Richard Wright, David Gilmour und Nick Mason gewonnen werden, die an diesem Tag das erste Mal in 24 Jahren wieder gemeinsam auf der Bühne standen.
Bei ihrem Slot performten Pink Floyd ›Speak To Me/Breathe/Breathe‹, ›Money‹, ›Wish You Were Here‹ und ›Comfortably Numb‹: